Um 5:30 klingelt der Wecker nebenan. Alle helfen nun beim Melken. Respekt hab ich vor der Arbeit hier oben. Arbeitszeiten von 5:30 bis 19:30, kein Wochenende. Ich bleibe noch liegen bis um 6. Das Frühstück habe ich mir auf 6:30 gewünscht, damit ich um 7 los kann.
Archiv für den Monat: September 2015
20. Tag (18) L’Etivaz-Col de Chaude
Guten Morgen in L’Etivaz, der berühmten Käsekleinstadt – eher ein Dorf. Um 7 Uhr frühstücken alle. Natürlich gibt es den Käse von hier. Er ist der kleine Bruder vom Gruyère. Würzig, fruchtig, cremig. Toll, schmeckt mir sehr gut.
19. Tag (17) Gstaad-L’Etivaz (Col de Jable)
In der Herberge habe ich das Regenradar studiert und bin etwas besorgt. In Gstaad steige ich aus dem Zug und da regnet es los. Also abwarten, Kafi trinken und Blogschreiben. So schön, wie auf Weltreise. Besserung ist ja schon in Sicht.
18. Tag (16) Lenk-Gstaad (Trüttlisbergpass)
Endlich geht es los. Ich habe lange auf den Tag gewartet. Bevor ich aber Lenk verlasse gehe ich im Bäckerei-Café Kuhnen frühstücken und Brot kaufen. Im Käseladen Lenk Milch hol ich mir 150 g Alpkäse und Schoggi.
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17. Tag Anreise Lenk
Die Anreise dauert etwas. Vor allem die Strecke ins Simmental zieht sich und Lenk liegt gaaanz hinten. Da es schon dunkel wird, gibt die auch die Aussicht nicht mehr viel her.
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